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Beim Start hast du eine App-Gruppe von uns erstellt bekommen. Mit dieser Gruppe wird sichergestellt, dass die für dich sichtbaren Daten sich nur auf dein Unternehmen beziehen. Zusätzlich nehmen wir den Abstimmungsort auf. Damit lassen sich schnell deine Daten auf deine einzelnen Standorte filtern. Wenn du jetzt aber die Daten noch weiter gruppieren möchtest, hast du verschiedene Möglichkeiten, die im folgenden beschrieben werden. Bei allen Gruppierungsmöglichkeiten gilt: Die Anonymität ist bei uns oberste Priorität, du wirst also keine Auswertung bekommen, wenn die gruppierte Gruppe weniger als fünf Personen hat.
Gruppieren mit freiwilligen Tags
Die einfachste und gewöhnlich auch beste Art der Gruppierung besteht darin, deinen Nutzern Tags anzubieten, diese werden beim ersten Start zur Auswahl angeboten oder können später in der Applikation unter Benutzereinstellungen→Schlagwörter jederzeit gewählt werden. Die Auswahl ist freiwillig und erfahrungsgemäß müssen Nutzer erst das Vertrauen aufbauen, bevor sie bereit sind weitere Angaben über sich zu machen.
Vorteile:
- Schaffund von Vertrauen durch Transparenz
- stetige Erweiterung
Nachteile:
- keine Garantie, da Nutzung freiwillig
- Entscheidungsänderung auch über die Zeit
Gruppieren mit erzwungenen Tags
Man kann eine Tagauswahl auch erzwingen. Dadurch zeigt man transparent auf, nach welchen Kriterien (Abteilungen, mänlich/weiblich,....) man seine Daten filtern möchte, zwingt aber den Nutzer sich festzulegen. Falls du dies möchtest, nimm bitte Kontakt mit unserem Support auf.
Vorteile:
- Schaffung von Trennschärfe
Nachteile:
- untergräbt Vertrauen durch Zwang
Gruppieren mit versteckten Tags
Man kann auch bereits bei der Installation (nur Desktopversionen) Tags zuweisen, die dann für den Nutzer nicht mehr sichtbar sind. Dies musst du auf alle Fälle vorher mit dem Betriebsrat und dem Datenschutzbeauftragten besprechen. Danach können wir dir dieses Feature freischalten, nimm dazu Kontakt zu unserem Support auf.
Vorteile:
- Schaffung gesicherter Trennschärfe
Nachteile:
- untergräbt Vertrauen, da Transparenz zwingend notwendig!
- Änderungen nur durch Neuinstallation
- nur Desktopgeräte
- komplex in der Installationsphase
Gruppieren mit App-Gruppen bei Inbetriebnahme
Du kannst verschiedene Gruppen und Untergruppen generieren. Der Nutzer muss dann beim ersten Start den für Ihn passenden Gruppencode eingeben. Du solltest auf alle Fälle dem Nutzer gegenüber erklären, was sich hinter dem Gruppencode verbirgt. Spätestens, wenn Mitarbeiter entdecken, dass es unterschiedliche Gruppencodes gibt, werden Fragen aufkommen.
Vorteile:
- Schaffung von Trennschärfe
Nachteile:
- erschwert Auswertung beim Zusammenführen von Gruppen
- komplex in der Verbreitung der Nutzerinformation
Gruppieren mit App-Gruppen bei Installation
Man kann die erstellten Gruppen und Untergruppen auch bei der Installation (nur Desktopversionen) zuweisen. Hier sollte zwingend mit dem Betriebrat und dem Datenschutzbeauftragten eine Abstimmung erfolgen.
Vorteile:
- Schaffung von Trennschärfe
Nachteile:
- untergräbt Vertrauen, da Transparenz zwingend notwendig!
- komplex in der Installationsphase
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